Startseite - Metalldetektorvergleich Hilfe bei Störungen | Sucherwetter - Sponsoren

Vergleich Fisher F44 vs. Whites TreasurePRO

Diese Informationsseite gibt Ihnen Hilfestellung beim Kauf eines Metalldetektors. Nachfolgend vergleichen wir die Eigenschaften der beiden Metalldetektoren Fisher F44 und Whites TreasurePRO.


Fisher F44

Fisher F44 Dem Anwender des Fisher F44 stehen 3 vordefinierte Programme, sowie ein speicherbares Kundenprogramm zur Auswahl. Weiterhin bietet der F44 einen All Metal Mode. Die Metalle mit praktischer 4-Ton Unterscheidung detektiert und mithilfe der großen 2-stelligen Leitwertanzeige identifiziert. Das Display verfügt über eine in 5 Stufen regelbare rote Hintergrundbeleuchtung.

Bezugsquelle: Fisher Shop


Whites TreasurePRO

Whites TreasurePRO Der Whites TreasurePRO hat ein wetterfestes Gehäuse. Die 25cm DD-Spule kann wie bei dem meisten Metalldetektoren in Wasser eingetaucht werden. Der Anwender kann zwischen folgenden 4 Sucharten wählen: Schmuck und Münzen, Strand, Allmetal und einem Modus für stark vermüllte Böden. Das große, einfach abzulesende LCD Display bietet neben der Leitwertanzeige eine Batteriekontrolle, die Anzeige der eingestellten Suchleistung sowie eine Anzeige der Objekttiefe in Zentimeter. Eine integrierte Displaybeleuchtung kann beim TreasurePro bei Bedarf zugeschaltet werden.

Bezugsquelle: Megadetektor.de


Preisvergleich

Der Fisher F44 kostet etwa 450 € der Whites TreasurePRO ca. 460 €. Beide Metalldetektoren haben in etwa die gleiche Leistungsklasse.

450 €
   
460 €
Fisher F44
   
Whites TreasurePRO



Gewichtsvergleich

Das Gewicht eines Metalldetektors ist eine wichtige Kenngröße. Sie bestimmt letztendlich ob man viele Sunden ermüdungsfrei suchen kann oder nicht. Detektoren unter 1,5 kg sind in der Regel kein Problem, ein höheres Gewicht ist hingegen weniger optimal.

1.15 Kg
   
1.36 Kg
Fisher F44
   
Whites TreasurePRO



Frequenzvergleich

Bei Metalldetektoren gilt die Regel, je höher die Suchfrequenz, desto höher die Kleinteileempfindlichkeit aber umso geringer die Endringtiefe. Je niedriger die Frequenz umso tiefer geht ein Detektor auf größere Objekte. Allgemein gilt eine Frequenz zwischen 4 und 18 KHz als ideal für die Allroundsuche, da der Metalldetektor in diesem Bereich sowohl über eine gute Suchtiefe, als auch über eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit verfügt. Der Fisher F44 hat eine Frequenz von 7.69 kHz, der Whites TreasurePRO liegt bei 7.8 kHz.

7.69 kHz
   
7.8 kHz
Fisher F44
   
Whites TreasurePRO

Es gibt keinen merklichen Unterschied in der Suchfrequenz beider Detektoren.


Tiefenleistungsvergleich

Ein direkter Vergleich der Tiefenleistung ist bei Metalldetektoren nur schwer möglich. Je nach Boden reagiert ein Metalldetektor anders. Auf Basalt beispielsweise reduziert sich die Eindringtiefe aufgrund der Bodenmineralisierung drastisch, während trockener Sandboden in der Regel die größte Suchtiefe erlaubt. Sowohl der Fisher F44 als auch der Whites TreasurePRO sind Markengeräte, sodaß man sich sicher sein kann, dass das jeweilige Gerät über eine gute Suchtiefe bezogen auf die Spulengöße und die Preisklasse verfügt.

Wenn Sie deutlich mehr Leistung aus ihrem Detektor herausholen möchten, ist dies über eine größere Spule möglich.


Leistungssteigerung beim Fisher F44

CORS Strike Metalldetektorspule Die Tiefenleistung des Fisher F44 läßt sich durch die Verwendung einer speziellen CORS Strike Hochleistungsspule steigern. Diese Spule hat darüber hinaus eine größere Flächenabdeckung was in etwa zu einer Verdoppelung der Fundrate führt.

Bezugsquelle: Fisher Shop


Leistungssteigerung beim Whites TreasurePRO

Für den Whites TreasurePRO sind leider keine Powerspulen verfügbar.




Videos über das Sondengehen

Dieses Video zeigt am Beispiel des Eurotek PRO wie eine Schatzsuche abläuft.













Impressum Datenschutz


QGP94RA