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Vergleich Quest PRO vs. Bounty Hunter Quick Draw PRO

Diese Informationsseite gibt Ihnen Hilfestellung beim Kauf eines Metalldetektors. Nachfolgend vergleichen wir die Eigenschaften der beiden Metalldetektoren Quest PRO und Bounty Hunter Quick Draw PRO.


Quest PRO

Quest PRO Der Quest PRO ist der neue hochmoderne Metalldetektor aus dem Hause Quest. Der Metalldetektor zeichnet sich durch gute Leistungswerte, sehr einfache Bedienung aus und ein cooles Design aus. Über das große beleuchtete LCD Display hat man alle Parameter im Blick. Das Gestänge ist dreiteilig und läßt sich exakt auf die Körpergröße einstellen und für den Transport in einem Rucksack klein zusammenschieben. Der Quest PRO verfügt über ein wasserdichtes Elektronikgehäuse welches Tauchtiefen bis 5 Meter ermöglicht. Die Suchspule ist ebenfalls wasserdicht und kann dauerhaft in Wasser eingetaucht werden. Bei dem Quest PRO kann man die Suchfrequenz variieren. Es stehen 5kHz, 13kHz und 20kHz zur Verfügung.

Bezugsquelle: Megadetektor.de


Bounty Hunter Quick Draw PRO

Bounty Hunter Quick Draw PRO Der Bounty Hunter Quick Draw PRO ist von der Elektronik her identisch mit dem preisgünstigeren Metalldetektor Teknetics Digitek welcher speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde. Weitere Infos zu beiden Metalldetektoren finden Sie hier.

Bezugsquelle: Megadetektor.de


Preisvergleich

Der Quest PRO kostet etwa 799 € der Bounty Hunter Quick Draw PRO ca. 250 €. Die Preisdifferenz in Höhe von ca. 549 € zwischen beiden Metalldetektoren ist also schon merklich, entsprechend fallen sie in verschiedene Leistungsklassen.

799 €
   
250 €
Quest PRO
   
Bounty Hunter Quick Draw PRO



Gewichtsvergleich

Das Gewicht eines Metalldetektors ist eine wichtige Kenngröße. Sie bestimmt letztendlich ob man viele Sunden ermüdungsfrei suchen kann oder nicht. Detektoren unter 1,5 kg sind in der Regel kein Problem, ein höheres Gewicht ist hingegen weniger optimal.

1.35 Kg
   
1.0 Kg
Quest PRO
   
Bounty Hunter Quick Draw PRO



Frequenzvergleich

Bei Metalldetektoren gilt die Regel, je höher die Suchfrequenz, desto höher die Kleinteileempfindlichkeit aber umso geringer die Endringtiefe. Je niedriger die Frequenz umso tiefer geht ein Detektor auf größere Objekte. Allgemein gilt eine Frequenz zwischen 4 und 18 KHz als ideal für die Allroundsuche, da der Metalldetektor in diesem Bereich sowohl über eine gute Suchtiefe, als auch über eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit verfügt. Der Quest PRO hat eine Frequenz von 20 kHz, der Bounty Hunter Quick Draw PRO liegt bei 7.69 kHz.

20 kHz
   
7.69 kHz
Quest PRO
   
Bounty Hunter Quick Draw PRO

Der Unterschied in der Frequenz in Höhe von ca. 12.31 kHz zwischen beiden Metalldetektoren hat einen merklichen Einfluss auf das Ortungsverhalten.


Tiefenleistungsvergleich

Ein direkter Vergleich der Tiefenleistung ist bei Metalldetektoren nur schwer möglich. Je nach Boden reagiert ein Metalldetektor anders. Auf Basalt beispielsweise reduziert sich die Eindringtiefe aufgrund der Bodenmineralisierung drastisch, während trockener Sandboden in der Regel die größte Suchtiefe erlaubt. Sowohl der Quest PRO als auch der Bounty Hunter Quick Draw PRO sind Markengeräte, sodaß man sich sicher sein kann, dass das jeweilige Gerät über eine gute Suchtiefe bezogen auf die Spulengöße und die Preisklasse verfügt. Die Preisdifferenz in Höhe von ca. 549 € zwischen beiden Metalldetektoren drückt sich natürlich auch in der Suchtiefe aus.

Wenn Sie deutlich mehr Leistung aus ihrem Detektor herausholen möchten, ist dies über eine größere Spule möglich.


Leistungssteigerung beim Quest PRO

Für den Quest PRO sind keine CORS Powerspulen verfügbar.


Leistungssteigerung beim Bounty Hunter Quick Draw PRO

Für den Quick Draw PRO bzw. den Teknetics Digitek sind leider keine Powerspulen verfügbar.




Videos über das Sondengehen

Dieses Video zeigt am Beispiel des Eurotek PRO wie eine Schatzsuche abläuft.













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